Die Küstenlandschaft Galiziens ist atemberaubend schön und erinnert an die wilden Klippen Britanniens. In der Tat, wer sich hier umsieht, wird viele keltische Einflüsse finden, zum Beispiel in der Bauweise der Häuser. Hier ist eine kleine Bildauswahl.
( alle Fotos frei, Lizenz Namensnennung CC BY 2.0 )
Mit Schnee bedeckte Berge Anfang Dezember auf dem Weg nach Galizien.
An der Costa da Morte bei Estaca de Bares.
Strand mit Wellen bei Vicedo.
Faro de Laxe
Faro de Laxe in der Nacht
Getreidespeicher bei Laxe
Faro de Punta Roncadoira
Faro de Punta Atalaia
Improna Romana an der galizischen Küste nördlich von Foz.
Der Leuchtturm am Cabo Vilán
Praia de Prados
Felsen am Faro de Punta Roncadoira
Traumhaft schöne Küste im Norden Galiziens (Faro de Punta Roncadoira).
Regenbogen am Faro de Nariga
Wasserfall von Ezaro
Der Leuchtturm von Finesterre
Faro de Finesterre
Das Traumziel vieler Wanderer, die den Jakobsweg bis hier hin, bis zum Ende der Welt am Cabo de Finesterre verlängern.
Der Wanderschuh aus Bronze steht am Cabo de Finesterre
Well bis sieben Meter Höhe an der Atlantikküste bei Finesterre.
Badebucht bei Finesterre im Dezember
Der wilde Atlantik an der Nordwestküste von Galizien
Atlantikwellen vor Galizien
Der Faro de Tourinan bei Nacht
Die westliche Atlantikküste bei Quilmas
Der Faro de Larino
Aussichtspunkt bei Portecelo
Der Rio Mino mündet hier in den Atlantik. Rechts ist Galizien, links Portugal.