Ein Paradies für Cruiser ist die mystische Caldera von Teneriffa unterhalb des Teide
Skurrile Felsen in einem der größten Vulkankessel der Welt. Es ist ein Nationalpark mit strengen Schutzbestimmungen
El Roque Cinchado ist wohl einer der meist fotografierten Felsen dieser Welt
Die Caldera de las Cañadas ist ein Einsturzkessel mit 17 Kilometern Durchmesser
Die von der Lava geformten Felsformationen atemberaubend schön
Der Berg befindet sich an der Westseite der Caldera
Die 45 Meter hohe kanarische Pinie hat wohl die letzten Vulkanausbrüche miterlebt. Pino Gordo ist der dickste Baum der Insel
Der Stammumfang beträgt 9,36 Meter
Interessante Wolken über dem Tal von El Palmar
Die Wolken fließen regelrecht den Berg hinunter in das Tal El Palmar
Tolle Farben nach Sonnenuntergang an der Nordküste von Teneriffa
Die Wolkendecke über Puerto de La Cruz wird von oben und unten beleuchtet
Eine mystische Lichtstimmung bei Sonnenaufgang in der Caldera
Die Steinwüste hat etwas von Mondlandschaft. Nur dass der Himmel auf Erden viel schöner ist.
Über den Wolken oben auf Höhe der Caldera
Der Pico del Teide ist 3.715 Meter hoch und die höchste Erhebung Spaniens. Vom Meeresboden aus gemessen sind es sogar 7.500 Meter
In Izaña begann man in den 1960er Jahren mit der Astrophysik auf 2390 Metern Höhe. Man forschte an dem gestreuten Licht interplanetarer Materie
Von der Qualität der Lichtbedingungen hier oben profitiert heute sogar ein Fotograf
Ende 2008 habe ich an diesem Berg für den Kilimandscharo trainiert. Zweimal bin ich von der Caldera die 1360 Höhenmeter hinaufgegangen
So ist das auch mein Sehnsuchtsort, obwohl man ja einfach mit der Teleferico hinauf fahren kann
Ein eindrucksvoller Berg
Die Caldera ist wirklich riesig
Die TF24, die vom Observatorio hinunter nach San Cristóbal de La Laguna führt
Hier kann man die unterschiedlichen Schichten sehen, die sich im Laufe der Zeit durch die Vulkanausbrüche gebildet haben
Zahlreiche Eruptionen haben diese Überlagerungen unterschiedlicher Vulkanascheschichten erzeugt
Man hat den Ort nach Kuchen benannt, Mirador La Tarta
An einem anderen Aussichtspunkt hat man einen wunderbaren Blick auf den Teide
Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Masca ist ein kleines Bergdorf im Teno-Gebirge hoch über der Westküste. Weniger als 100 Menschen leben hier
Die TF436 windet sich mit vielen Serpentinen durch die Berge im Westen von Teneriffa. Im Hintergrund ist die Insel La Gomera zu sehen.
Eine beeindruckende Gebirgslandschaft
Blick auf das Teno-Gebirge und La Gomera am Horizont
Die Felsen von Los Gigantes an der Westküste
Der Hafen von Los Gigantes
Die nahezu senkrechten Felsen sind echte Giganten. Los Gigantes heißen sie deshalb auch.
Gute Aussichten auch ohne eigenes Fernglas
Eine antike Landwirtschaftsmaschine am Straßenrand
Sonnenaufgang über dem Tal von El Palmar
Blick auf La Gomera bei Sonnenuntergang in den Bergen der Westküste
La Gomera ist vollständig zu sehen mit einem Wolkenstreifen
Eine Luftaufnahme mit der Drohne vom Faro Punta de Teno. Es ist der westlichste Punkt Teneriffas
Der Leuchtturm Punta de Teno steht am äußersten Westende von Teneriffa
Im Westen ist La Gomera zu sehen. Im Vordergrund der Faro Punta de Teno
Eine spezielle Wanderung. In der Nacht bin ich bei Vollmond vom Ausgangspunkt für die Teide-Besteigung aufgebrochen. Es ist nur so hell, weil es eine Langzeitbelichtung ist.
Ich habe mir 400 Höhenmeter vorgenommen bis zu der Stelle, an dem der steile Trampelpfad beginnt
Eines der vielen „Teide-Eier“, die hier herum liegen. Es ist Lava, die beim herabrollen erkaltet ist.
Etwas weniger hell ist dieses Foto, da ich nicht so lange belichtet habe, um den Mond scharf zu bekommen
Weiter oben ist es schon hell geworden. An dem schwarzen Streifen beginnt der steile Aufstieg
Im Osten geht die Sonne auf. Ich bin auf 2.700 Metern Höhe
Hier habe ich meinen Zielpunkt erreicht auf 2.740 m Höhe. Die Luft ist schon merklich dünner hier oben
Vor dem Abstieg noch ein Blick nach Südwesten. Die großen, spitzen Felsen in der Caldera sind gut zu erkennen