Teneriffa - Teil 1

Teneriffa Arbeiter an Bananenstaude mit Bilderrahmen

Ein Paradies aus Licht und Schatten

Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Fotografen. Die Insel vereint auf beeindruckende Weise eine Vielfalt an Landschaften – von sonnigen Stränden über dichte Lorbeerwälder bis hin zu schroffen Vulkanlandschaften. Als Fotograf fällt es einem leicht, sich hier inspirieren zu lassen, denn hinter jeder Ecke wartet ein neues Motiv, das darauf wartet, eingefangen zu werden.

Besonders faszinierend ist die Nacht auf Teneriffa. Hoch oben in der Caldera des Pico del Teide, dem höchsten Berg Spaniens, offenbart sich eine Szenerie, die an eine andere Welt erinnert. Unter der klaren, sternenklaren Nacht erheben sich mystische Felsformationen, die im sanften Licht der Milchstraße fast surreal wirken. Die Luft ist kristallklar, und die Lichtverschmutzung minimal – perfekte Bedingungen für Astrofotografie. Es ist ein Erlebnis, das nicht nur Fotografen, sondern jeden, der die Magie der Nacht schätzt, in seinen Bann zieht.

Doch Teneriffa hat noch mehr zu bieten. Die Insel beheimatet eine einzigartige Flora und Fauna, die man in den Nationalparks und Naturschutzgebieten hautnah erleben kann. Vom imposanten Teide-Nationalpark bis zu den grünen Wäldern des Anaga-Gebirges – die Kontraste könnten kaum größer sein. Und genau das macht Teneriffa so besonders: Diese Insel erzählt Geschichten von Feuer und Wasser, von der Wildheit der Natur und von ihrer Ruhe.

Für mich als Fotograf ist Teneriffa ein Ort der unendlichen Möglichkeiten. Es ist eine Reise durch Zeit und Raum, ein Spiel mit Licht und Schatten, das keine Grenzen kennt. Jedes Bild, das hier entsteht, ist ein Abbild dieser faszinierenden Welt – ein Fragment der Magie, die Teneriffa zu bieten hat.